25.10.2020 – Die Maskenpflicht in Berlin wird strenger. Sie gilt nun auch auf Wochenmärkten und in beliebten Einkaufsstraßen der deutschen Hauptstadt. Die Polizei kontrollierte massiv die Einhaltung der Maskenpflicht. Insbesondere um illegalen Partys sowie Veranstaltungen vorzubeugen. Seit der Sperrstunde ab 23 Uhr, die man zuletzt aus früheren Zeiten noch vor der Wende kannte, ist die Polizei noch stärker präsent. Am Sonnenabend den 24.10.2020 wurden über 4000 Personen kontrolliert. Insgesamt wurden 280 Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. So die Polizei.
Wie ein Schatten liegt Corona über uns. Jeden Tag neue Nachrichten über Corona, Maskenpflicht sowie Demos und die Angst um die Freiheit.
Festnahmen bei Demo in Berlin
Was ist wenn doch alles nur ein Mythos ist?
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er Gründer von Webflat24 hat einmal seine Meinung abgelassen. „Das Thema Corona geht uns Unternehmern nicht nur auf die Finanzen, sondern tierisch auf die Nerven. Eine gründliche Geschäftsplanung ist für viele Unternehmer nicht möglich. Während des Lockdowns 1, haben wir 24 Stunden Schichten für die Rettung von Unternehmen im Internet geschoben. Die verschiedensten Corona Regeln in den verschiedensten Bundesländern sind Scheiße und teilweise widersprüchlich. Viele kommen durcheinander und das Thema Maskenpflicht, die Verordnungen, sind absolut für einen Ottonormalverbraucher oft nicht zu verstehen. Viele kriegen das Gefühl, dass die Regierung einen Konfrontationskurs gegen die Freiheit und die Bevölkerung fährt.
Längst war das Thema für die Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen sowie Straßen ein Thema. Die Sicherheit geht vor. Allein wegen der steigenden Gewalt, der steigenden Kriminalität, halten viele Experten die Videoüberwachung für sinnvoll. Nun haben einige Experten überlegt, ob man die Videoüberwachung nicht auch für die Einhaltung der Maskenpflicht einsetzen sollte. Mit Gesichtserkennung zum Bußgeldverfahren.
Wer Urlaub in der Hauptstadt machen möchte, kann dies gerne tun. Berlin hat viele Sehenswürdigkeiten und viele interessante Cafe´s, Restaurant und Clubs die man besuchen kann. Die Hauptstadt Deutschland bietet viele Hotels, die man buchen kann.
Der PSB24 Sicherheitsdienst unter der Leitung von O.Mosig hat den ersten Lockdown überlebt. Als Spezialist für Objektschutz, Alarmanlagen und den Baustellenschutz, bietet der Spezialist für Alarmanlagen in Berlin und Brandenburg weiter professionelle Leistungen an.
Durch den Lockdown machten wohl viele Branchen Verluste. Ebenso traf es Künstler und Filmproduktionen gemeinsam. Laufende Produktionen wurden eingestellt. Schauspieler/innen saßen ohne Arbeit während des Lockdowns da. Wie Corona die Filmindustrie verändert.
Die Weihnachtszeit naht und Corona scheint das Weihnachtsfest nicht zu mögen! Ein interessanter Bericht der Tagesschau vom ARD, gibt eine Einsicht in die Gedanken und Ängste vor Weihnachten im Jahr 2020. Fällt denn Weihnachten wirklich aus? Was ist mit den tollen Weihnachtsfesten?
„Leider sind die Einbruchszahlen und Diebstähle in Berlin und in anderen Städten sehr hoch. Wir vom PSB24 Sicherheitsdienst können nur verstärkten Objektschutz in Form von Alarmanlagen und Videoüberwachung empfehlen. Ob an öffentlichen Plätzen, an Häuser sowie Villen, sowohl Büros und Ladengeschäfte. Alarmanlagen und Videoüberwachung, sollten in der heutigen Zeit vorhanden sein. Mit unserem Sicherheitsdienst arbeiten wir flächendeckend in Berlin und Brandenburg. Wir beraten selbstverständlich kostenlos und informieren über die notwendige und bedarfsgerechten Alarmanlagen individuell auf unsere Kunden zugeschnitten. Wir stehen für mehr Sicherheit“ So O.Mosig vom PSB24 Sicherheitsdienst in Berlin.
Umsatzeinbruch war auch bei den zahlreichen Umzugsunternehmen in Berlin und deutlich zu spüren. Die finanziellen Verluste oder anders ausgedrückt, die Umsatzeinbußen liegen teilweise bei über 20 Prozent des Vorjahres.
Die Wirtschaft hofft, dass sich die Corona Lage verbessert und das die Einschränkungen aufgehoben werden können. Ein weiterer Lockdown, sowie das Anhalten und Ausrechterhalten der Corona-Regeln hat enorme negative Auswirkungen auf die Umsätze der Unternehmen.
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